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Montag, 12. Juni 2017

Hund und Kleinkind / Baby ein Zwischenbericht nach 10 Monaten

So groß ist unsere kleine Sophie inzwischen schon geworden und es wird  Zeit mal eine kleine Zwischenmeldung zu schicken. Sicher interessiert es auch viele Leser Innen wie das Leben mit einem Labrador und einem kleinen Babykind so ist. Nun muss man ja dazu sagen, dass die beiden nicht 24 /7 zusammen leben, aber sich dennoch sehr oft auch über wochenlange Intervalle hinweg über den Weg laufen.

Krabbeln und Robben

Sophie ist nun nicht mehr zu halten. Sie krabbelt und robbt durch die Gegend und das kennt nur eine Richtung: Rauf auf den Hund. Da der Hund das Objekt ihrer Begierde und Faszination ist, wird Lotta von ihr auch regelrecht gejagt. Sie wird anvisiert, Sophie gibt ein OH von sich und dann geht es los, direkt auf den Hund zu. Dieser ist meist sehr unbeindruckt und bleibt liegen, doch wenn der Sophie Käfer dann zu nah kommt entfernt sie sich, legt sich wieder hin und lässt da Kind heran krabbeln.

Auf den Hund

Wenn Hund und Kind dann aufeinander treffen kommt es auch zu unfreiwilligen und auch sehr unkoordinierten Berührungen. So streifen Sophies Beine und Arme den Hund, sie schmeisst sich über die Pfötchen rüber und manchmal krabbelt sie gleich über den ganzen Hund, bzw. robbt hinüber, da sie ja den Po noch nicht hebt. Sowohl ich als Frauchen, als auch meine Schwester als Mama ziehen dann Luft durch die Zähne und halten den Atem an, wie verständlich wäre, wenn Lotta da mal schnappt. Macht sie aber bisher, Toi Toi Toi nicht.

Nicht in die Enge treiben

Wer den Hund schützen will, der schützt auch das Baby, darum ist es wichtig, die beiden Lieblinge nie allein zu lassen. Das Baby kann nichts dafür, denn sie denkt ja nicht bewusst darüber nach dem Hund weh zu tun. Dennoch kann es kommen, dass der Hund in die Enge gerät, was für das Kind schlimme Folgen haben kann. Besser ist es da, immer dabei zu sein  und darauf zu achten, dass der Hund nicht in die Klemme gerät. Das kann geschehen, wenn das Baby auf den Hund, der ohne hin schon in der Ecke liegt, zukrabbelt.

Spielzeug und Körbchen sind Tabu

Auch wenn es schwer fällt sollte man das Kind immer und in jedem Falle vom Körbchen fernhalten. Der Hund sollte das als sicheren Ort wahrnehmen können und gewiss sein, dass ihm hier nichts schlimmes droht. Darum sollte man das Baby sowohl vom Hundespielzeug als auch vom Körbchen fern zu halten. Sonst könnte der Hund sich unwohl fühlen, Aggression kann die Folge sein.
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