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Donnerstag, 22. November 2012

Hundeschule Such, such, Such

Die Grafik rechts mag ein wenig zu klein geraten sein,doch erkennt man deutlich die Schleifen darin. Was mag das sein?

Es handelt sich nicht um den Versuch ein Männchen zu malen, es ist Bens Versuch die Hundeschule zu finden.
Jörg hat es erklärt und aufgemalt,mehrmals erzählt und sie haben sogar noch telefoniert.Man mag es kaum sagen, aber er hatte auch noch ein Navigationssystem...

naja aber ich will ja nix gesagt haben...

Gute Fahrt wünsch ich Euch

Dienstag, 20. November 2012

Stubenreinheit leicht gemacht

Vor genau einem Jahr kam Lotta zu uns. Fast genau. Ich erinnere mich mehr als lebhaft an die schwache Blase und die verkoteten Teppiche, die unser nicht stubenreine Hund so mit sich brachten.

Einige der Produkte bekam ich empfolen, andere probierte ich einfach so, aber auf jedem Fall gibt es für alle hier gezeigten Objekte ein klares Go statt No. Also kaufen und viel Ärger ersparen. Zugegeben, noch heute passieren gelegentliche Unfälle in Form von einem stinkenden Haufen im Schlafzimmer meiner Eltern, aber die Teppiche müssen jetzt nicht mehr getauscht werden und ich muss auch nicht mehr fürchten gesteinigt zu werden, wenn ich sie mal irgendwo mit  hin nehme.

Diese Dinge haben geholfen mich wieder in Ruhe ins Bett legen zu können ohne Flecken und Teppichzerstörungen fürchen zu müssen.
Das Buch ganzheitliche Hundeerziehung / Verhaltenstherapie, siehe links, ist wirklich gut. Hier erfährt man, wie man ohne Gewalt und mit Köpfchen dem Hund etwas bei bringen kann. Doch viele Bücher, die ähnliche Ziele haben, schaffen es nicht den Hund mit Liebe aber Nachdruck zu erziehen.
Manchmal lohnt es sich etwas mehr Geld in ein Buch zu investieren, dass nachher wirklich viel Zeit und Nerven spart. Ich habe es oft erlebt, dass man viele Bücher liest, die aber keinen wirklichen Inhalt haben. Dies Buch ist anders, Substanz und echte Hilfe, die man dringend braucht, wenn man Nachts alle zwei Stunden in seinem Garten steht und hofft, dass der kleine Welpe endlich sein Geschäft macht oder wenn der einst noch kleine zierliche Hund zieht und Fiesematenten macht.

Geschenkt bekamen wir eine Hundetoilette. Böse Zungen mögen sagen, ja es ist doch genau so leicht einen Hund darauf zu erziehen, dass er Bescheid sagt wenn er muss als auf diese Toilette und ich kann sagen - ja, da ist was dran. ABER, wer im 3. Stock wohnt und den ganzen Tag seinen zehn Kilo schweren Welpen hoch und runter trägt, nicht oder kaum schläft und den Hund wieder und wieder verpasst, wenn er mal muss ( wofür man manchmal einfach nix kann, weil es eben noch eine Arbeit, ein Telefon und ein Leben neben dem Hund gibt ) dann ist man froh, wenn es einen Plan B gibt, der den Teppich schützen könnte. Sicher, man sollte immer das da draussen vorziehen, aber manchmal hilft es einfach wenn man noch diese Alternative hat, falls man es mal nicht rechtzeitig schafft. Und JA, das kann passieren. Und NEIN, niemand kann immer perfekt im 2 Stunden Takt funktionieren - weder ich mit dem Raustragen noch sie mit dem müssen, hinzu kommt ja noch das Fressen, schlafen oder spielen, nach dem sie auch muss. Und ach, woraus besteht so ein Welpen Leben - genau: Aus Fressen, Schlafen und Spielen.


Irgendwer empfahl mir dann noch diese Stubenrein tropfen. Ich halte von ihnen nicht viel, stelle sie aber dennoch mal vor, evtl. interessiert es ja jemanden. Ein anderer, sehr guter Tipp besagt, dass man den Boden mit Essig putzen soll. Hier machen die Hunde nicht mehr so gerne auf den Boden. Wer Teppich hat, der hat hingegen pech. Schließlich kann man seinen Teppichboden nur eingeschränkt mit Essig behandeln. Alles andere kann zu Flecken führen.

Freitag, 2. November 2012

Hundeschule Berichte

24.10.12
Heute war Lotta zum Anfang ziemlich unkonzentriert und nicht bei der Sache. Nach etwa einer Viertelstunde wurde es besser, als ob sie diese Zeit gebraucht hätte um anzukommen.
Hauptthema war wieder das Kommando Platz. Der Hund wurde ins Platz gelegt und der Besitzer entfernte sich machte verschieden Bewegungen oder stand auch ein zwei Minuten still bevor der Hund gerufen wurde. Bei Lotta musste ich sie des öfteren zurück und sie wieder ins Platz bringen. Wenn sie wartete war jeder Muskel gespannt und bei der kleinsten unklaren Bewegung oder Geste sprang sie auf und wollte kommen. Auch wenn ich auf Entfernung zur ihr Platz sagte, durfte dies nicht mit Nennung ihres Namens („Lotta, Platz!“) geschehen, da sie dann sofort loslief. Auf der anderen Seite, wenn sie kommen durfte, kam sie direkt zu mir und setzte sich vor mir hin wie es erwartet wurde.


31.10.12
Während der vergangenen Woche habe ich verschiedene Übungen im kleinen Rahmen mit ihr auf unseren Spaziergängen geübt. Die machte sich bei der heutigen Trainingsrunde positiv bemerkbar. Sie kam auf den Platz und war vor allem gleich voll konzentriert bei der Sache. Heute lag der Schwerpunk auf Begegnungen mit anderen Leuten oder Hunden. Hund und Besitzer liefen – der Hund bei Fuß (nah an der linken Seite vom Besitzer und voll auf ihn fixiert) im engen Slalom um die anderen Teilnehmer herum und anschließend an der Front zurück zum Platz. Lotta hatte bei der ersten Runde etwas Probleme mit Fuß laufen. Danach war sie dann  voll da. Bei der zweiten Übung standen alle Teilnehmer mit ihren Hunden im Kreis und Hund im Platz. Einer von ihnen stellte sich dann in die Mitte und brachte seinen Hund in Platz. Dann ging er um die anderen herum , sprach mit einigen oder schüttelte eine Hand während der eigene Hund und der Hund des Angesprochenen im Platz bleiben sollten. Die klappte mit Lotta sehr gut.
Zum Schluss kam noch einmal die Rufübung, Hund im Platz und der Besitzer geht etwa 30 bis 50 weit weg und ruft dann seinen Hund. 

Donnerstag, 1. November 2012

Lotta drei Monate alt, im Büro


lodddaaaaa


September Hundeschule

05.09.2012

Heute haben wir das Kommando Fuß geübt. Dabei soll Hund auf gleicher Höhe des Besitzers laufen und die volle Aufmerksamkeit inklusive Augenkontakt widmen. Die Leine ist locker und hängt weit durch.

Bei der zweiten Übung entfernt sich der Besitzer und der Hund bleibt an seinem Platz bis er gerufen wird. Abwandlungen dieser Übung waren das Herumlaufen um den Hund und das Hin-und Hergehen vor dem Hund.

Immer wieder wichtig: konsequent sein. Nicht nur dem gegenüber sondern auch auch bei sich selbst. In der Rangordnung der Hunde gibt es weniger Toleranzen als in der menschlichen. Daher wird mit der festen Konsequenz auch die Rangordnung zwischen Hund und klar definiert.


12.09.12

An diesem Tag haben wir das Kommando Fuß geübt. Fuß bedeutet der Hund steht oder läuft links neben dem Besitzer und schenkt ihm seine volle Aufmerksamkeit. Danach folgten ein paar 'Spaßübungen bzw. aus dem Agility-Training. Der Hund sollte zwischen den Beinen durchlaufen während der Besitzer mit mit großen Schritten weitergeht. Anschließend haben wir Platz trainiert. Der Hund ist im Platz und der Besitzer geht von ihm weg, auch auf größere Distanzen. Dabei soll der Hund im Platz bleiben bis er gerufen wird.


19.09.12

Wir haben heute das Kommando Platz geübt. Der Hund wird ins Platz gebracht und darf erst auf Kommando zum Besitzer kommen. Dazu haben wir die Hunde Platz machen lassen, sind vom Hund weggegangen, wieder auf ihn zu, wieder weg. Dann wurde der Befehl gegeben und der Hund durfte kommen. Lotta hat etwas Probleme im Platz zu bleiben, da die eine Unterwerfung darstellt. Stand der Hund ohne Befehl auf gingen wir mit einem lauten „Nein“ auf ihn zu und gaben wieder den Befehl Platz. Dann begann die Übung von neuem. Dementsprechend muss der Hund auch belohnt werden, wenn er es richtig macht. Weitere Übungen waren wieder Fuß und Sitz.



26.09.12

In dieser Stunde wurde verstärkt „Fuß“ geübt. Der Hund geht zur linken des Besitzers und ist voll auf ihn konzentriert. Wieder haben wir auch „Platz“ geübt mit vor- und zurückgehen. Lotta hat beim
Fußgehen keine Probleme, aber wenn die anderen vorbeigehen, ist es schwer, sie im Platz zu halten.

Welpenspielstunde in Kragelund - Lotta drei Monate alt