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Mittwoch, 25. September 2013

Hunde helfen Hunde heilen - die Supernasen

Herbstzeit ist Lernzeit und so kam es, dass ich mit meine Schülern lernen musste wie man Texte richtig verstehen kann. Im Rahmen dieser Übung stieß ich auf eine sehr interessanten Artikel aus der Zeit, über den ich nun mal schreiben wollte.
Wer den Artikel

Therapiehunde: Für viele ist ein Hund die besteMedizin von UlrikeMeyer-Timpe

lese möchte kann einfach auf den Link klicken.
 
In dem Artikel geht es darum, dass Hunde weit mehr können, als Bürgersteige vollkoten und Briefträger anbellen.
 
In dem Artikel wird vielmehr deutlich gemacht wie vielseitig Hunde dem Menschen helfen können, sowohl medizinisch, als auch bei der Entwicklung von Diagnostik.
 
So ist der Geruchssinn der Hunde so differenziert und ausgeprägt, dass sie winzige Tumore erschnüffeln können, die auf dem Röntgenbild nicht auszumachen sind. Mehrere Kliniken international forschen und probieren in Richtung Krebserkennung mit Hunde herum. Gelingt auf diesem Gebiet ein Durchbruch so wird es irgendwann möglich sein, Tumore und Erkrankungen frühzeitig und ohne Operationen zu entdecken. Man will jedoch nicht mit lebenden Hunden arbeiten, sondern  plant aus den Erkenntnissen Geräte zur Früherkennung bauen zu können.

Alleine diesen Aspekt finde ich so interessant. Nimmt man einmal an, dass man die Fellnasen immer an der Leine umherzieht und sie über Wiesen und Felder schleift ohne sich bewusst zu machen, dass man zwar über die selbe Wiese geht diese aber gänzlich unterschiedlich wahrnimmt. Wir sehen Blumen und Gräser, jedoch muss sich für Hunde eine viel komplexere Welt öffnen mit viel mehr Komponenten, als die Farben aus denen unsere Welt besteht.

So wundert es auch nicht mehr, dass eine einfach Socke für einen Hund zum Eldorado wird. War sie doch lange genug am intensiv riechendem Körperteil um viele interessante Duftnachrichten zu enthalten. So gerne würde ich einmal die Welt mit den Augen eines Hundes sehen, viel lieber aber noch mit der Nase eines Hundes einmal die Welt erkunden.

Lest Euch doch mal in den Artikel rein, ich finde ihn so super, dass ich ihn jetzt immer im Unterricht verwenden werde, einfach weil er lehrreich ist und die Augen öffnet für die Vielseitigkeit der Welt. Sie ist denn doch das was wir wahrnehmen.
 

Mittwoch, 21. August 2013

Generationskonflikt

Jetzt ist es wohl so weit, nach ungefähr einem Jahr und sechs Monaten ist mein kleiner Hund nun auch in der Pubertät. Bisher dachte ich wir beiden wären einmal glimpflich davon gekommen, aber das ist nun vorbei.
Wenn ich rufe kommt sie nicht mehr, wenn ich sie auffordere einen Befehl auszuführen ( und sei es nur SITZ ) kommt sie dem nicht nach und wenn ich möchte das sie etwas loslässt hustet sie mir was.
Außerdem scheint sie unausgeglichen zu sein, ängstlich und manchmal auch ziemlich schlecht gelaunt.

Dabei geben wir uns doch Mühe, tägliche Spaziergänge, jeden Tag eine Stunde im Schrebergarten ( hier darf mein Hund buddeln wie ein Weltmeister), tägliche Streicheleinheiten und Spieleinheiten.
Aber beim besten Willen kann ich sie nicht frei rumlaufen lassen, wenn sie nicht auf zurufen kommt. Nicht das sie noch unter das Auto kommt.

Man, man dabei hat sie gerade so schön gehört. Wer kennt das noch? Und was macht ihr dagegen?