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Montag, 31. Juli 2017

Achtung PIPPi - Wann muss ein Welpe oder Hund auf klo

Eine Sache wird oft nicht so offen besprochen, das sind die körperlichen Ausscheidungen, die ein Hund so von sich gibt. Und das machen die Hunde, je nach Alter, Rasse und Stubenreinheit oft und viel. So gibt es nicht wenige Hunde, die im Kindesalter schon zwischen 10 und 20 Mal am Tag rausmüssen. Die Reinlichkeitserziehung gehört auch mit zu den wichtigsten Sachen, die man in der Welpenzeit hin bekommen muss. Zugegeben kann dies einige Leute schon wirklich in die Verzweifelung treiben. So gibt es die einen oder anderen Hundebesitzer, die den Eindruck haben, dass das einfach NIE was wird mit der Stubenreinheit.

Auch davon können Lotta und ich ein Lied singen.

Wann muss ein Welpe standardmäßig immer auf Klo

Man sollte Welpen immer dann raustragen, wenn sie getrunken oder gegegessen haben. So dauert es in der Regel nur wenige Minuten von der Aufnahme der Nahrung und Getränke bis die Tiere dann den Drang spüren sich zu erleichtern. Das Trinken führt schneller dazu als das Fressen, dass man den Hund hinaus führen muss.

Welpen schlafen viel

Direkt nach dem Aufwachen des Welpen sollte man mit dem Hund sofort an den Ort gehen wo er sich immer lösen soll. Bitte nicht zu lange warten, denn meist müssen sie direkt nach dem Schlafen gerne mal Pippi. Gerade in den ersten Wochen schlafen die Welpen meist unglaublich viel, so dass sich viele Neu Besitzer schon sorgen und wundern. Doch keine Sorge - in der Regel verliert sich dieser Drang der Hunde recht schnell.

Die Welpen sollten in den ersten Wochen oder Nächten im selben Zimmer schlafen wie man selbst, damit in der Nacht keine schlechten Überraschungen erlebt. Man kann ruhig in normaler Lautstärke leben und arbeiten, die Welpen haben meist nämlich einen gesunden Schlaf. Außerdem drohen schlimme Schäden für die Welpen, wenn diese zu lange allein sind. Welpen brauchen Liebe und Nähe und man sollte sie auch in der Nacht unterstützen.

Nachts müssen die Hunde meistens auch noch mal Pippi, jedoch sollte man sie nicht grundlos wecken. Schließlich sollte man dann die Gelegenheit nutzen, wenn sie wach sind und sie dann, auch Nachts, schnell raustragen, damit sie sich lösen können.

Alle zwei Stunden

Abgesehen von den Klogängen nach dem Schlafen, Fressen, Trinken und Spielen sollte man als Faustregel alle zwei Stunden mit dem Hund einmal zu dem Ort gehen an dem sie sich lösen soll. So schafft man die Gelegenheit und beugt möglichen Unfällen vor.






399 Wörter 2016 Zeichen ohne Leerzeichen 2425 Zeichen mit Leerzeichen 16 Sätze 24.9 Wörter pro Satz im Durchschnitt

Montag, 17. Juli 2017

Hunde und Katzenfutter - Dürfen Hunde Katzenfutter fressen?

In meiner Box, also einer Überraschungskiste, waren Leckerlies von einer berühmten Katzenmarke dabei, die wohl auch Katzen kaufen würden. Ich fragte mich, ob ich die Leckerlies wohl an Lotta verfüttern könnte, noch dazu weil es sich ja nur um eine Portion von 15 g handelt, also eine kleine Probetüte.

Leckerlies 

Hin und wieder mal ein Leckerlie, das scheint weder dem Hund noch der Katze ernsthaft was aus zu machen. So ergab meine Suche im Internet, dass ich das Tütchen wohl ruhig an Lotta verfüttern darf, schließlich handelt es sich ja nur um eine kleine Menge.

Regelmäßig Katzenfutter statt Hundefutter füttern

Wer seinem Hund dauerhaft Katzenfutter statt Hundefutter zu fressen gibt, der tut seinem Hund keinen Gefallen. Katzen müssen sich nämlich durch das Futter mit Taurin versorgen und benötigen auch sehr eiweißhaltiges Fressen. Dies ist für Hunde auf Dauer ungesund. Diese Aminosäure ist für Hunde nicht zwingend im Futter nötig, sondern diese können Taurin auch selbst herstellen.

Das Futter von Hunden hingegen hat weit aus mehr Kohlenhydrate als Eiweiß verglichen mit dem Futter von Katzen. So kommt es, dass das Hundefutter für Katzen auch keine gute Wahl wäre. Es hat ernste Erkrankungen zur Folge, wenn man seine Haustiere nicht artgerecht ernährt. Diese sind nämlich dann auch gefährdet an Übergewicht zu leiden oder an Mangelerscheinungen zu erkranken.

Der Fressanfall

So manch Hundebesitzer wird das schon erlebt haben, dass sich der Hund plötzlich über das Fressen der Nachbarskatze her macht. Mit einem Happs ist das im Mund und schon ist guter Rat teuer. Hier kann Entwarnung gegeben werden, dem Hund droht im schlimmsten Falle ein wenig Durchfall, mehr aber auch nicht. Die Hunde verfügen über einen äußerst robustes, stabiles Verdauungssystem, welches auch durch einige kleine Unfallmahlzeiten nicht kaputt geht. Regelmäßig sollte das aber nicht passieren, denn wie bereits beschrieben sind Hundefutter und Katzenfutter komplett unterschiedlich aufgebaut und haben komplett andere Zusammensetzungen.

Quellen


  1. http://www.fuer-das-tier.de/news/duerfen-hunde-katzenfutter-essen/
  2. https://www.gesundheit.de/wissen/haetten-sie-es-gewusst/allgemeinwissen/warum-duerfen-katzen-kein-hundefutter-fressen-und-umgekehrt
  3. Pixabay, Foto

308 Wörter 1719 Zeichen ohne Leerzeichen 2037 Zeichen mit Leerzeichen 15 Sätze 20.5 Wörter pro Satz im Durchschnitt

Montag, 10. Juli 2017

Wir bekommen einen Welpen - Die Fahrt ins neue Zu Hause

Wenn der neue Hund kommt, dann muss dieser Hund auch geholt werden. Die Abholung von seinem altem Heim und das Bringen in das neue zu Hause ist für den Hund oftmals ein besonderer Stressmoment und mit viel Aufregung verbunden. Doch mal kann es dem Hund auch ein wenig erleichtern.

Was sollte alles da sein, wenn man den Hund abholt:

Vor der Abholung des Welpen sollte man einige Dinge bereit legen. Neben Halsbändern und Welpengeschirr sollte auch eine Leine da sein. Je nach Gewöhnung sollte der Hund das angelegt bekommen welches ihm am vertrautesten ist, da es sonst zu unangenehmen Gefühlen für den Hund kommen kann. Schließlich kann so ein Geschirr schon sehr ungewohnt sein und sehr unangenehm sein.

Zu Hause sollte dann, genau wie im Auto, in jedem Raum eine Küchenrolle vorhanden sein, damit man Unglücke schnell beseitigen kann. Der Napf sollte schon am späteren Fressplatz aufgebaut.

Die Fahrt meistern

Man muss immer zu zweit fahren, wenn man den Hund abholt, denn es kann immer mal ein Ereignis eintreffen bei dem man den Hund schnell beruhigen muss. So kann dann der eine Mitfahrer den Hund schon mal beruhigen, während der Fahrer ein ruhiges Plätzchen zum Anhalten suchen kann.

Manchmal wird einem Welpen während der Fahrt schlecht oder sie machen Pipi, darum sollte die Transportbox so aufgestellt werden, dass aus einem Maleur kein Drama wird. Die erste Fahrt sollte der Welpe auch nicht dort verbringen wo er später autofahren soll. Wenn er immer hinten sitzt packt man ihn auf der ersten Fahrt nach vorne oder umgekehrt, damit er dieses Erlebnis dann nicht negativ in Erinnerung hat. Diese Koppelung eines bestimmten Erlebnis an bestimmte Gefühle nennt man Konditionierung.

Die erste Fahrt ist nämlich eine besondere, sehr aufregende Sache und sollte nicht zu einer negativen Besetzung des Thema Autos führen.

Angekommen

Wenn man zuerst angekommen ist, dann kann man mit dem Hund erstmal herum gehen. Der Hund wird durch alle Räume geführt und sollte hierbei möglichst freudig bestätigt werden. Alles positive und glücklich machende ist jetzt richtig, denn wir wollen den Hund, den Welpen ja positiv konditionieren. Man sollte den Hund auch immer mal wieder sehr freudig rufen, mit ihm spielen und kuscheln und mit einem Gummitier und Fressen in glückliche Stimmung bringen. Alle positiven Impulse sind jetzt willkommen.

376 Wörter 1963 Zeichen ohne Leerzeichen 2350 Zeichen mit Leerzeichen 17 Sätze 22.1 Wörter pro Satz im Durchschnitt

Montag, 3. Juli 2017

Welche Lebensmittel sind giftig für Hunde?

Immer wieder sieht man Menschen, die es sehr gut mit ihren Vierbeinern meinen und diese mit Essen vom Tisch oder mit Nahrung die für Menschen gedacht ist füttern. Oft freuen sich Hunde darüber, wissen sie ja nicht, dass einige Lebensmittel von ihnen schlecht bis gar nicht vertragen werden und zu Beschwerden, im schlimmsten Falle sogar zum Tod führen können. In diesem Beitrag wollen wir mal einige Lebensmittel auflisten, die man Hunden lieber nicht füttern sollte. Wie immer ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.

Gesunder Menschenverstand

Wer einen Hund hat, der sollte darüber nachdenken was man ihm gibt und auch sein Gehirn einschalten. So ist es um jeden Preis zu vermeiden dem Hund Dinge zu geben, die schon für Menschen nicht so wahnsinnig gesund sind. Die Gabe von Alkohol, Drogen oder Nikotin sollte sich allein durch gesunden Menschenverstand schon erübrigen.

Fett vermeiden

Wer kennt es nicht, dass beim Grillen mal der eine oder andere Bissen unter den Tisch wandert, wo der Hund mit Kulleraugen auf seine Portion wartet. Wer könnte diesem Drang den Hund zu füttern widerstehen, schließlich sind die lieben Kleinen doch SO süß. Doch was für uns Menschen ein Hochgenuss ist, das kann für einen Hund tödliche folgen haben. Zu viel Fett und Gewürze sind nichts Gutes für den Magen von Hunden.

Besondere Vorsicht - diese Lebensmittel können zum Tod führen


  • Trauben, wie Weintrauben können Durchfall und Erbrechen verursachen
  • Steinobst
  • Avocado können Persin enhalten, welches den Herzmuskel schädigt. 
  • Schokolade In Schokolade ist Thobromin  enthalten, eine Stoffgruppe die dem Koffein sehr ähnlich sieht. 
  • Alkohol
  • rohes Schweinefleisch kann den Aujezky Virus enthalten. Dieser kann für Hunde tödlich sein. Für Menschen hingegen ist der Virus ungefährlich
  • Kakao Hier ist das Thobromin ein Inhaltsstoff der sehr gefährlich ist
  • Zwiebeln enthalten Sulfide, welche die roten Blutkörperchen zerstören und Blutarmut auslösen können.
Nicht zu Fressen geben - hier lauern Vergiftungen
  • Das Klauen aberziehen
  • Speck
  • Knochen
  • Bohnen
  • Tomaten
  • rohe Kartoffeln
  • rohe Auberginen
  • Salz sollte nicht im Übermaß gegeben werden. Wenn man dem Hund salzige Lebensmittel gibt, sollte der Hund ausreichend zu Trinken bekommen.
  • Walnüsse
  • Sahne
  • Milch
  • Alfalfa - Sprossen
  • Macadamia- Nüssen


Wer einen Hund vor der Gefahr der Vergiftung schützen will, der sollte versuchen ihm das Stibitzen von Lebensmitteln ab zu erziehen. Die Erziehung kann den Unterschied zwischen Leben und Tod machen, darum ist es wichtig dem Hund bei zu bringen, dass das Stehlen von Lebensmitteln ein absolutes Tabu ist. Ganz wird es sicher nicht gelingen Hunden das Bedürfnis ab zu erziehen hin und wieder einmal ein Leckerchen vom Tisch zu klauen.

Quellen

  1. http://www.einfachtierisch.de/hunde/hundeernaehrung/vorsicht-giftig-lebensmittel-die-hunde-nicht-fressen-sollten-id50070/en-sollten-id50070/
  2. http://www.tiermedizinportal.de/magazin/10-gefahrliche-lebensmittel-fur-ihren-hund/572657
  3. https://www.fressnapf.de/ratgeber/beitrag/giftige-lebensmittel?utm_medium=public_affiliates&utm_source=affilinet&utm_campaign=60806-at100085_a115297_m4_p110_t3C439gnl_cDE_secosianew&utm_content=270&affmt=2&affmn=270
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