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Montag, 13. Februar 2017

Hunde richtig erziehen - Das Baby ist da - Erfahrungen der ersten drei Monate

Ich hatte ja bereits im letzten Beitrag erwähnt, dass die Rollenbilder in einer Familie sehr wichtig sein können. Heute wollte ich einmal von meinen subjektiven Erfahrungen berichten. Ich bitte sehr darauf zu achten, dass es sich ja nur um Erfahrungen handelt und diese leider nicht auf alle Menschen übertragbar sein können. Jeder Hund und jeder Mensch ist anders und manchmal ändert sich der Mensch ja auch täglich auf die eine oder andere Weise.



Die Schwangerschaft

Als meine Schwester schwanger war merkte man schon sehr deutlich, dass Lotta eine Veränderung wahr nimmt. Sie war sehr aufmerksam und achtete schwer darauf, dass es meiner Schwester immer gut gehe. Vor allem wenn sie zusammen tobten schaute Lotta, dass sie nicht an den Bauch sprang oder ähnliches. Außerdem kuschelte Lotta immer ganz extrem, anders als die Zeit zuvor.


Die Geburt 

Da die Geburt weiter weg statt fand lag auch zwischen der Geburt und dem ersten erneuten Treffen eine ganze Weile Zeit. Somit kam es nicht zu Begegnungen kurz vor der Geburt. Die Geburt an sich war, um das noch einmal der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dramatisch aber erfolgreich und heraus kam unser kleine Sophie. Die Zeit nach der Geburt verlief dann mit unregelmäßigen und seltenen Treffen, da die Kleine auch noch krank war und man feststellen konnte, dass das Baby viel Ruhe brauchte

Meine Sorgen und Ängste

Natürlich macht man sich Gedanken. Was passiert, wenn 33 kg Hund auf 3000 g Baby treffen und wird es Probleme geben? Eifersucht und andere Faktoren können bei der Beziehung zwischen Baby und Hund ja schon eine Rolle spielen.

Lotta  und Sophies erste Begegnung 

Die Sorgen, die man als Hundebesitzer so hat sind ja nicht ganz unberechtigt. Dennoch kann ich sagen, dass es Lotta überraschend egal war ob da nun ein Baby ist oder nicht. Sie kam rein, sah meine Schwester und stürmte auf diese zu. Es wurde geschmust und gekuschelt, gestreichelt und sich gerieben und die Harmonie schien gar keine Grenzen zu kennen. Das war wirklich schon mit an zu sehen. Sophie indess wurde keines Blickes gewürdigt

Vorsicht ist geboten

So sind die Sorgen, die wir mit dem Hund und dem Baby haben zur Zeit auch ganz andere als ursprünglich gedacht. Da das Baby nicht krabbelt, sondern noch nur ein wenig das selbstständige Drehen übt muss man nicht Sorge haben, dass der Hund das Baby beisst oder ähnliches. Das ist nicht unsere primäre Sorge. Die Sorge bezieht sich viel mehr auf die Unruhe von Lotta und das Ungestüme. Sie stürmt immer ins Wohnzimmer und wenn Sophie dann auf dem Boden liegt könnte Lotta sie mit den Pfoten erwischen. So machen wir das nun so, dass wir Lotta erst mal Sitz machen lassen, bevor wir die Tür zu Sophies Raum öffnen.

Ich wollte noch ein paar Tipps und Ratschläge schreiben, die mir so hilfreich erschienen, wenn es um die Frage von Baby und Hund geht. Was meint Ihr dazu?

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