Der neue Hund zieht ein und mit ihm ziehen viele Fragen in das Leben der Hundebesitzer ein. Zum Einen ist immer die Frage welche Ausstattung man überhaupt benötigt, zum Anderen stellt sich natürlich die Frage wie genau diese beschaffen sein sollte, um dem Hund ein Optimum an Möglichkeiten und Komfort zu bieten. Da wir genau so ratlos vor unseren ersten Austattungsgegenständen standen, wie die meisten Hundebesitzer von Euch, haben wir uns gedacht wir machen dazu mal eine Reihe und helfen Neulingen beim Einkaufen.
Reinigung
Der richtige Napf ist leicht sauber zu machen. Da ein Hund immer wieder Bakterien und Schädlinge aufnehmen kann ist Hygiene ein sehr wichtiger Punkt. Man sollte die Näpfe auch mit heißem Wasser abspülen können. Optimal ist es, wenn die Näpfe auch kochendes Wasser aufnehmen können.
Dazu ist zu beachten, dass der Napf keine raue Oberfläche haben sollte. Diese sind nämlich schwerer zu reinigen und man hat das Problem, dass diese Napfform auch dazu neigt leichter Anhaftungspunkte für Bakterien zu bieten.
Schieben
Wichtig ist, dass der Hund den Napf nicht quer durch die Wohnung schieben kann. Wer einmal erlebt hat wie ein Hund mit dem Nasenexpress einen vollen Wassernapf durch die halbe Wohnung geschoben hat, der wird in Zukunft schon darauf achten einen nicht schiebbaren Napf zu kaufen. Hier kann man aber auch nachrüsten. Es gibt Ringe, welche man unter die Näpfe legen und kleben kann, die ein weiteres Schieben verhindern.
Größe
Einen Riesennapf für einen winzigen Hund zu kaufen ist keine gute Idee. Das gleiche gilt auch umgekehrt. Je größer ein Hund ist, desto größer ist auch die Futtermenge, welche er aufnehmen will und um so wichtiger ist es auch, dass man die Größe vom Napf ein wenig auf die Größe des Hundes abstimmt. So gilt die Faustregel, dass die Schnauze hineinpassen sollte und dass man nicht zu viel Platz links und rechts hat.
Tiefe
Auch die Tiefe vom Napf ist wichtig. So eignen sich zum Fressen flache und breite Schalen, aber zum Trinken sind engere und tiefere Schüsseln und Näpfe eher von Vorteil.
Reinigung
Der richtige Napf ist leicht sauber zu machen. Da ein Hund immer wieder Bakterien und Schädlinge aufnehmen kann ist Hygiene ein sehr wichtiger Punkt. Man sollte die Näpfe auch mit heißem Wasser abspülen können. Optimal ist es, wenn die Näpfe auch kochendes Wasser aufnehmen können.
Dazu ist zu beachten, dass der Napf keine raue Oberfläche haben sollte. Diese sind nämlich schwerer zu reinigen und man hat das Problem, dass diese Napfform auch dazu neigt leichter Anhaftungspunkte für Bakterien zu bieten.
Schieben
Wichtig ist, dass der Hund den Napf nicht quer durch die Wohnung schieben kann. Wer einmal erlebt hat wie ein Hund mit dem Nasenexpress einen vollen Wassernapf durch die halbe Wohnung geschoben hat, der wird in Zukunft schon darauf achten einen nicht schiebbaren Napf zu kaufen. Hier kann man aber auch nachrüsten. Es gibt Ringe, welche man unter die Näpfe legen und kleben kann, die ein weiteres Schieben verhindern.
Größe
Einen Riesennapf für einen winzigen Hund zu kaufen ist keine gute Idee. Das gleiche gilt auch umgekehrt. Je größer ein Hund ist, desto größer ist auch die Futtermenge, welche er aufnehmen will und um so wichtiger ist es auch, dass man die Größe vom Napf ein wenig auf die Größe des Hundes abstimmt. So gilt die Faustregel, dass die Schnauze hineinpassen sollte und dass man nicht zu viel Platz links und rechts hat.
Tiefe
Auch die Tiefe vom Napf ist wichtig. So eignen sich zum Fressen flache und breite Schalen, aber zum Trinken sind engere und tiefere Schüsseln und Näpfe eher von Vorteil.
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