Neues Jahr und damit auch neue Idee: Ich hätte richtig Lust auf einen zweiten Hund. Zum Einen möchte ich meinem Hund auch mal ein wenig Gesellschaft bieten, zum Anderen habe ich überlegt, dass es für mich auch persönlich eine echte Bereicherung wäre, wenn ich einen Hund hätte, der meinen Hund ergänzt.
Doch welche Gründe sprechen für einen zweiten Hund und welche Gründe sprechen dagegen
Gegen einen Zweithund spricht die Hundesteuer. Je nach Stadt und Region sind hier aber abweichende Zahlen zu Grunde zu legen. Bei mir kostet der erste Hund ungefähr 66 Euro pro Jahr, der weitere Hund wird dann schon wieder teurer. Das mag auch nicht so viel klingen, jedoch läppert sich das ja mit den anderen Faktoren.
Die Tierarztkosten sind ja auch nicht zu unterschätzen. Zwar kann man immer mal davon ausgehen, dass die Hunde über weite Teile des Jahres keine Kosten verursachen, aber verlassen kann man sich nicht darauf. Die Natur, die Gesundheit und die Konstiution sind Faktoren, die man einfach nicht berechnen kann und wer diesen Faktor nicht mit einbezieht, der wird schnell dicke Backen machen.
Das Gassi gehen. Wer eine dicke Dagmar an der Leine hat, der hat manchmal schon zu kämpfen. ich denke, dass man mit zwei Hunden dieser Sorte und dieser Gewichtsklasse durchaus noch andere Probleme hat. Sie ziehen sie wollen alle in andere Richtungen, sie sind auch nicht immer gehorrsam. So kann das Spazieren gehen schon zu einem echten Kraftakt werden.
Für einen Zweithund spricht, dass meine Hündin so Gesellschaft hat. Sie ist ein so geselliger Hund und liebt es, wenn Ihr Rudel groß und bunt ist. Immer wenn andere Hunde bei uns im Büro zu Besuch sind wird es mir ganz deutlich vor Augen geführt, was fehlt ist ein Begleiter. Leider sind Menschen aus unserem Rudel gegangen oder gestorben und das ist für sie eine sehr schwere Zeit gewesen. Darum fände ich es super, wenn sie noch einen Kollegen hätte, der immer mit ihr kuscheln und spielen kann.
Doppelte Freude, auch für mich. Denn zwei Hunde das sind zwei Hundeschnauzen voller Liebe, zwei Augenpaare die einen anstrahlen, acht Beine die mich auf Trapp bringen und zwei Fellnasen, die sich abends an mich ran kuscheln. Eigentlich ist das doch auch der Grund, warum man sich Tiere hält, oder? Weil man die Gesellschaft dieser wunderbaren Wesen mag und sie uns etwas Geben was keiner uns geben kann.
Fazit
Egal was jetzt auch sein mag, ich werde mich nun auf die Suche nach einem Zweithund machen. Man sollte dem Glück und dem Zufall eine Chance geben und nicht zögern sich und seinen Liebsten eine Freude zu machen. Auf jeden Fall soll es auch ein kleiner Labrador werden, gerne wieder ein Welpe, dessen Entwicklung wir dann aktiv steuern können. Ich halte Euch gerne auf dem Laufenden.
Doch welche Gründe sprechen für einen zweiten Hund und welche Gründe sprechen dagegen
Gegen einen Zweithund spricht die Hundesteuer. Je nach Stadt und Region sind hier aber abweichende Zahlen zu Grunde zu legen. Bei mir kostet der erste Hund ungefähr 66 Euro pro Jahr, der weitere Hund wird dann schon wieder teurer. Das mag auch nicht so viel klingen, jedoch läppert sich das ja mit den anderen Faktoren.
Die Tierarztkosten sind ja auch nicht zu unterschätzen. Zwar kann man immer mal davon ausgehen, dass die Hunde über weite Teile des Jahres keine Kosten verursachen, aber verlassen kann man sich nicht darauf. Die Natur, die Gesundheit und die Konstiution sind Faktoren, die man einfach nicht berechnen kann und wer diesen Faktor nicht mit einbezieht, der wird schnell dicke Backen machen.
Das Gassi gehen. Wer eine dicke Dagmar an der Leine hat, der hat manchmal schon zu kämpfen. ich denke, dass man mit zwei Hunden dieser Sorte und dieser Gewichtsklasse durchaus noch andere Probleme hat. Sie ziehen sie wollen alle in andere Richtungen, sie sind auch nicht immer gehorrsam. So kann das Spazieren gehen schon zu einem echten Kraftakt werden.
Für einen Zweithund spricht, dass meine Hündin so Gesellschaft hat. Sie ist ein so geselliger Hund und liebt es, wenn Ihr Rudel groß und bunt ist. Immer wenn andere Hunde bei uns im Büro zu Besuch sind wird es mir ganz deutlich vor Augen geführt, was fehlt ist ein Begleiter. Leider sind Menschen aus unserem Rudel gegangen oder gestorben und das ist für sie eine sehr schwere Zeit gewesen. Darum fände ich es super, wenn sie noch einen Kollegen hätte, der immer mit ihr kuscheln und spielen kann.
Doppelte Freude, auch für mich. Denn zwei Hunde das sind zwei Hundeschnauzen voller Liebe, zwei Augenpaare die einen anstrahlen, acht Beine die mich auf Trapp bringen und zwei Fellnasen, die sich abends an mich ran kuscheln. Eigentlich ist das doch auch der Grund, warum man sich Tiere hält, oder? Weil man die Gesellschaft dieser wunderbaren Wesen mag und sie uns etwas Geben was keiner uns geben kann.
Fazit
Egal was jetzt auch sein mag, ich werde mich nun auf die Suche nach einem Zweithund machen. Man sollte dem Glück und dem Zufall eine Chance geben und nicht zögern sich und seinen Liebsten eine Freude zu machen. Auf jeden Fall soll es auch ein kleiner Labrador werden, gerne wieder ein Welpe, dessen Entwicklung wir dann aktiv steuern können. Ich halte Euch gerne auf dem Laufenden.
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