Das Hundebaby ist eingezogen und man kann endlich das neue Familienmitglied in die Arme nehmen. Doch wie kann man es schaffen, dass der kleine Hund nun auch seinen Namen lernt? Wie Menschen den eigenen Namen lernen ist ja auch klar eine Frage der Zeit, doch Hunden scheint es ja anders zu ergehen, wenn man den Namen lernen will.
Eine Befragung ergab, dass rund 20 Prozent der Leute aus der Befragung einen Hund haben. Dies ist eine nicht unerhebliche Menge an Menschen und so ist es auch nicht verwunderlich, dass dies dazu führt, dass ein sehr großer Bedarf an Hundenamen besteht.
Den richtigen Hundenamen wählen
Genau wie bei der Wahl von Menschennamen sollte man auch beim Auswählen eines Namens für den Hund einige Regeln beachten. Wem die Inspiration fehlt, der kann sich au Internetseiten wie http://www.hundenamen.de/Anregungen holen und Ideen einholen, gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein einen bestehenden Namen zu variieren. Zum Beispiel kann man statt des Namens Lotte auch den Namen Lotta wählen. Dies gibt dem Hundenamen einen sehr individuellen Anstrich und hilft dabei den Hund einen speziellen Rufnamen zu geben.
Lang oder kurz
Wer einen Hundenamen für seinen Hund sucht, der ist mit einem kurzen Namen sehr gut bedient. Man kann diesen dann leicht aussprechen und auch in Stresssituationen einfacher ausrufen. So wird es möglich den Hund an den Namen zu gewöhnen und zu erreichen, dass der Hund diesen Namen schnell lernt. Wählt man einen langen Namen wie Ferdinand oder Maximilian, so sollte man den Hund früh an einen Kosenamen gewöhnen und diesen kürzer halten.
Den Hund an den Namen gewöhnen
Es ist sinnvoll den Hund immer und überall mit seinem Namen an zu sprechen. Das sollte auch schon vom ersten Tag des gemeinsamen Zusammenlebens der Fall sein. Wer den Welpen bereits von Anfang an mit seinem Namen anspricht wird gute Erfolge dabei haben, dass er diesen auch schnell lernt. Man sollte den Namen nur dann verwenden, wenn es sich um eine sehr positive Situation handelt. Dann sollte man diesen auch stets verwenden und mehrfach sagen. In negativen Situationen, wenn der Hund was falsch gemacht hat sollte man hingegen den Namen nicht nehmen, da der Hund das sonst miteinander verbinden würde.
Füttern nutzen
Die Fütterungssituation ist eine besonders positive Situation, welche man noch mal intensiv zu lehren des Namens verwenden kann. In dem Falle kann man das Klappern des Napfes einsetzen und es sehr eng mit dem Namen des Hundes verbinden. So schafft der Hund eine Verküpfung, die er auch als positiv erlebt.
Namensspiel
Wir haben mit Lotta den Namen immer mal wieder eingeübt, indem wir uns jeder in einem anderen Zimmer positioniert haben und sie dann immer gerufen haben. Hörte sie auf ihren Namen gab es ein Leckerchen zur Belohnung.
Hunde lernen schnell
Wer seinen Hund beim Namen ruft kann auch immer den Blickkontakt suchen und dies mit dem Namen verbinden. Wichtig ist noch einmal: Nur positiv mit dem Namen arbeiten und diesen nicht in Stresssituationen verwenden.
Hunde sind sehr lernfähig und werden schnell auf den neuen Namen hören, wenn man diesen konsequent anwendet.
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Den Hund an den Namen gewöhnen
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